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6. TYPO3camp Munich – Tag 2

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Der zweite Tag (und damit der erste wirkliche Camp-Tag) begann, wie in München üblich, erstmal mit Kaffee und einem ausgiebigen Frühstück. Der Caterer hat sich hier wirklich Mühe gegeben und sehr leckere Baguettes und Brezen (mit Butter und Käse) gezaubert. Frisches Obst durfte natürlich auch nicht fehlen.

Als Giveaway  gab es dieses Jahr ein sehr hübsches Poloshirt in Dunkelgrau (sogar mit Womens-Cut für Frauen) und einem leuchtend rotem TYPO3 Logo links auf Brusthöhe – frei von jeglicher Aufschrift, sodaß man das Shirt auch gut im Arbeitsalltag und in der Freizeit tragen kann. Zudem wurde ein USB-Stick mit 4 GB verteilt, der gleichzeitig als Flaschenöffner verwendet werden kann.

Die Begrüßung begann dann um 10 Uhr mit kurzen Hinweisen zum Ablauf und weiteren Informationen, sowie natürlich dem Dank an alle Sponsoren, ohne die das TYPO3camp nicht möglich gewesen wäre. Die Slides dazu kann man hier herunterladen: www.typovision.de/TYPO3CampMunich2013.pdf

Nun folgte die Sessionplanung für Samstag, die in kürzester Zeit den Timetable mit immerhin 20 Sessions für diesen Tag restlos vollmachte.

Sessions am Samstag:

– Benutzerregistrierung mit FeManager  (Alex Kellner)
– Daten aus/nach Salesforce via Soap/Rest API auslesen/schreiben (Jörg Veletti)
– TYPO3 Flow Basics (Robert Lemke)
– Workshop „neue Solr Extension“ (Kai Vogel)
– Gamification – Anschlussvortrag zur Keynote (Roman Rackwitz)
– Gemeinwohl Ökonomie – Ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft (Franz Kugelmann)
– Git Flow & Git für Fortgeschrittene (Oliver Eglseder and Andreas Wolf)
– TYPO3 Flow für Fortgeschrittene (Robert Lemke)
– Agile Projekte brauchen agile Verträge (Stefan Willkommer)
– HTML5 vs HTML4 (Martin Huber)
– TYPO3 Neos Überblick (Christian Müller)
– TYPO3-Dokumentationen mit reStructuredText (Peter Linzenkirchner)
– Irgendwas mit Responsive (Sven Wolfermnann)
– Server Performance Optimierung (Xaver Maierhofer)
– TYPO3 Neos getting started (Christian Müller)
– User Experience Design Prozess – von der Idee zum erfolgreichen Produkt (Martin Huber)
– TYPO3 6.2 – Umstieg von TYPO3 4.5 (Nicole Cordes)
 TYPO3 Website Hacking und Penetration Testing (Alex Kellner)
– TYPO3: Wie melde ich einen Bug? + Review Prozess (Anja Leichsenring und Christian Müller)
– Überblick über Cloud Technologien und Amazon Webservices (Hans Höchtl)

Ein Novum für TYPO3camps gab es dann gleich im Anschluß um 11 Uhr:

Keynote: „Gamification. Beschissener Name – genialer Inhalt“ von Roman Rackwitz

Dieser Kurzweilige Vortrag im Stil einer Keynote gab einen Überblick über „Gamification“ und was das sowohl für jeden einzelnen bedeutet und auch wie Firmen dieses Phänomen nutzen können.

Roman Rackwitz ist CEO und Gründer von Engaginglab, der ersten europäischen Full-Service Anbieter für Gamification , welches Unternehmen bei der Entwicklung, Erstellung, Integration und Moderation von gamifizierten Prozessen und Anwendungen unterstützt. Er ist ebenfalls Partner bei Enterprise Gamification Consultancy, einer Gamification-Beratungsgesellschaft für international vertretende Unternehmen. Zusammen mit Hendrik Lesser, ebenso Partner bei Engaginglab, gründete er 2013 die GamifyCon, deren Vorsitz er auch innehat. Diese Gamification Conference findet als erste Konferenz ihrer Art in Deutschland, während den Medientagen München statt. Seit 2009 widmet sich Roman dem Thema Gamification mit Schwerpunkt in der unternehmensinternen Anwendung und auch der Kombination der Disziplinen Neurowissenschaften, Psychologie & Game-design-thinking. Roman ist überzeugt: „Zu spielen ist in unserer DNA verankert. Kaum eine andere Situation versetzt den Menschen in die Lage sich selbst zu fordern und so über sich hinauszuwachsen. Um die Herausforderungen der Zukunft bestehen zu können werden wir dies auch müssen.“

Der Social-Event fand dann ab 20 Uhr in der Gaststätte „Bachmaier Hofbräu“ in der Leopold-Straße statt, wo es zunächst Pfannkuchen-Suppe und anschließend entweder Schweinebraten oder Käsespätzle gab. So gegen 22:00 Uhr macht sich dann eine über 30 Leute große Grupe auf dem Weg zum Peaches in der Feilitschstraße und schaffte es sogar dort für alle einen Platz zu bekommen. Auf dem Plan stand der legendäre Elefant, der aber leider dort nicht zur Verfügung stand. Also musste man ausweichen auf den Mega-Zombie – ein immerhin 5l großer Eimer voll mit dem leckeren, alkoholreichen Cocktail

Ein Teil dieser Gruppe zog dann noch weiter in die Milchbar, wo man den „Abend“ gegen 7 Uhr in der Früh beendete.

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